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Warum biografieorientierte, kultursensible Überleitung?

Jeder Mensch hat Wünsche und Bedürfnisse, die aus seinen ganz individuellen Lebenserfahrungen / seiner Biografie resultieren. Wir werden als Individuen geprägt durch 

  • unser Elternhaus, 
  • unsere Freunde, 
  • die Gesellschaft, in der wir uns bewegen, 
  • unseren Beruf, 
  • die Region, in der wir aufwachsen und leben, aber auch durch 
  • religiöse Erfahrungen oder 
  • einschneidende Ereignisse im Leben. 

Das bedeutet, dass es jede Menge Einflussfaktoren gibt, die uns zu dem machen, was wir sind und die bestimmte Rituale, Bedürfnisse, Vorlieben und Abneigungen hervorrufen. 

In der Alten- und Behindertenarbeit werden solche biografischen Daten erhoben und in der Pflegeplanung / im Tagesablauf berücksichtigt. Aber auch die Mitarbeiter_innen bei Weiterversorgern (z.B. Krankenhaus oder Kurzzeitpflege) sind auf solche Informationen angewiesen, wenn sie eine bedarfs- und bedürfnisgerechte Versorgung gewährleisten wollen. Daher müssen Wege gefunden werden, wie wichtige biografische Besonderheiten in strukturierter und übersichtlicher Form zwischen allen an der Versorgung Beteiligten ausgetauscht werden können.

 

 

Die Beiratsmitglieder Hildegard Jaeckel (Landesseniorenkonferenz NRW) und Claudia Bessin (MA&T) Sell & Partner GmbH) über die Relevanz des Projektes für die Praxis:

Sozialer Hintergrund Krankenhaus Bedürfnisse Versorgung
Vorlieben
Altenhilfe Umfeld Ernährung Auffassungen Erwartungen
Gewohnheiten
Abläufe Patientenorientierung Kultursensibilität